Warum schenken wir den virtuellen Patienten so viel Aufmerksamkeit?

virtual patient

Virtuelle Patienten sind Computermodelle, die den menschlichen Körper simulieren und in der medizinischen Forschung und Lehre eingesetzt werden.

Virtuelle Patienten können für eine Vielzahl von Zwecken im Zusammenhang mit der medizinischen Ausbildung, der Forschung und der Entwicklung neuer Medikamente nützlich sein.

Die wichtigsten Anwendungsbereiche:

  1. Schulung und Coaching von Fachkräften im Gesundheitswesen: Virtuelle Patienten können zur Schulung von Studenten und Fachkräften im Gesundheitswesen eingesetzt werden. Sie ermöglichen es Ihnen, realistische Krankheitsfälle zu simulieren, wodurch Sie Ihre Diagnose- und Behandlungsfähigkeiten verbessern können.
  2. Kostensenkung: Virtuelle Patienten können dazu beitragen, die Kosten für medizinische Forschung und Ausbildung zu senken, da sie keine Finanzierung für Pflege und Behandlung benötigen. Sie können auch die Kosten für teure Ausrüstung, Simulatoren und Schulungsräume erheblich senken.
  3. Erprobung neuer Medikamente: Virtuelle Patienten können dazu beitragen, die Entwicklung neuer Medikamente zu beschleunigen, da die Forscher sie an virtuellen Patienten statt an echten Menschen testen können. Dadurch können die mit der Forschung am Menschen verbundenen Kosten und Risiken verringert werden.
  4. Behandlungsoptimierung: Mit Hilfe virtueller Patienten lassen sich verschiedene Behandlungsszenarien simulieren und die beste Vorgehensweise für einen bestimmten Patienten ermitteln.
  5. Krankheitsforschung: Virtuelle Patienten können zur Erforschung verschiedener Krankheiten eingesetzt werden, um deren Ursachen, Mechanismen und Behandlungsmöglichkeiten besser zu verstehen.
  6. Testen von Medizinprodukten: Virtuelle Patientenmodelle können zum Testen und Simulieren der Leistung von Medizinprodukten verwendet werden und helfen, deren Effizienz und Sicherheit zu verbessern.

Virtuelle Patienten

Virtuelle Patienten sind heute in medizinischen Universitäten weit verbreitet, wo sie zur Ausbildung von Medizinstudenten und Assistenzärzten eingesetzt werden, um die Diagnose, Behandlung und das Management verschiedener medizinischer Erkrankungen zu üben. Mit Hilfe virtueller Patienten können Medizinstudenten die für die Behandlung von Patienten erforderlichen Fähigkeiten erlernen, ohne die Gesundheit der Patienten zu gefährden.

Virtuelle Modelle können auch dazu verwendet werden, medizinische Verfahren wie Injektionen, Sondierungen, Operationen und mehr zu lehren. So können Studenten und Mediziner praktische Fertigkeiten erlernen, ohne mit echten Patienten arbeiten zu müssen.

Generell kann der Einsatz virtueller Patienten an medizinischen Universitäten die Ausbildung von Medizinern verbessern, die Ausbildungs- und Forschungskosten senken und die Risiken für Patienten und Ausbildungsgeräte verringern.

Die VARDIX-Gruppe erstellt seit über 10 Jahren virtuelle Patienten und ist einer der führenden Anbieter auf diesem Gebiet. Sie können fertige Systeme kaufen oder Skripte und Modelle in Auftrag geben, die Ihren speziellen Bedürfnissen entsprechen.

Wir laden auch neue Partner, Integratoren und Entwicklungsgruppen ein, sich an dem Dialog zu beteiligen. Schicken Sie uns eine E-Mail, und wir werden uns mit Ihnen in Verbindung setzen.

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